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Berichte


Es geht um die Frage der Herkunft der Versuchstiere insbesondere der Katzen und auch von Mischlings-Hunden.

Am 4.03.1999 erschien im ARD Programm / Panorama ein Fernsehbeitrag - "Katzendiebstahl in Deutschland" - von Herrn Manfred Karremann, (Journalist), Gründer von animal Network. In diesem Beitrag sagte er in Anwesenheit von Herrn Wolfgang Apel, Tierschutz-Präsident vom Deutschen Tierschutzbund: ".....und auch sich gegen Tierversuche engagieren. Nach meinen Recherchen geht sehr viel mehr über dunkle Kanäle für Tierversuche, auch wenn das die Tierversuchsleiter ärgern mag. Es ist trotzdem so, dass nach wie vor gestohlene Katzen mit Papieren reingewaschen werden, und in die Tierversuchsindustrie gehen...."

Nicht ohne Grund werden doch wohl vom DTSB - nach eigenen Aussagen (Formulare zu vermissten Haustieren) die Kennzeichnungsnummern der vermissten Tiere über die Landesregierungen an die Tierversuchsanstalten weitergegeben.

Also besteht beim DTSB die Vermutung / der Verdacht, dass verschwundene Haustiere im Labor landen.

Bekannt ist, dass sich der Gesetzgeber ein Hintertürchen offen gelassen hat. So können gestohlene Haustiere - Katze / Hund - doch in Tierversuchsanstalten gelangen, da Ausnahmen gemacht werden können, wenn nicht genug eigens für die Versuche gezüchtete Tiere zur Verfügung stehen oder der Zweck des Tierversuchs Tiere anderer Herkunft erforderlich macht. (Bernhard Rambeck "Tierversuche müssen abgeschafft werden", 1997)

Kann es sein, dass diese Ausnahmeregelung dazu führt, Tiermaterial stehlen zu lassen, und ist diese Ausnahme somit zu Regel geworden?


Akustischer Mitschnitt aus der Sendung im Bayrischen Fernsehen "Zeit-Spiegel" am 17. April 2002 "Endstation Versuchslabor?"

Dr. Werner Autenried, Vorsitzender, der Vereinigung "Ärzte gegen Tierversuche" zitiert in dem Bericht:
"Hier kann ich mir vorstellen, dass gestohlene Tiere mit gefälschten Papieren in Experimentierlaboren landen".

Das wäre ein Motiv für Händler und Labore, denn die Händler hätten Abnehmer und die Labors billigere als teuer gezüchtete Versuchstiere.


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